Marco Stege – ascent AG

Umfrage: In Deutschland trifft Sparbegeisterung zumeist auf Strategielosigkeit – mit den ascent AG-Beratern und ihrer Erfahrung zum planvollen Investment

Die Deutschen sind weithin für ihre Sparleidenschaft bekannt. Diese Begeisterung für die Rücklagenbildung hat auch die jüngste Auflage des jährlich erscheinenden „Vermögensbarometers“ des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) nur bestätigen können. Mit einer wichtigen Einschränkung: Ein Gutteil der Sparer geht planlos vor und lässt sich unseren Erfahrungen zufolge so gegebenenfalls Renditen entgehen. Im Folgenden wollen wir von der ascent AG die wichtigsten Ergebnisse der breit angelegten Umfrage einmal zusammenfassen.

Sparen: Ja! Methodisch dabei vorgehen? Jein!

Zuerst die guten Nachrichten: Das Sparengagement der Deutschen ist den Ergebnissen der Befragung zufolge ungebrochen. Für drei Viertel (76 Prozent) der mehr als 4.800 Teilnehmer ab 16 Jahren ist das regelmäßige Sparen wichtig oder sogar sehr wichtig. 18 Prozent stehen dem Thema neutral gegenüber, lediglich sechs Prozent messen der Rücklagenbildung eine geringe oder keine Bedeutung bei. Diese hohe Sparbereitschaft spiegelt sich auch in ihren Taten wider: Die Sparraten sind gegenüber den Zahlen aus dem Jahr 2023 leicht gestiegen, so sparen 19 Prozent der Deutschen im Monat zwischen 101 bis 250 Euro (zuvor 17 Prozent), 15 Prozent legen monatlich 251 bis 500 Euro zurück (zuvor 12 Prozent). Bei den niedrigsten Sparsummen von 51 bis 100 Euro ist das Engagement mit 18 Prozent gleich geblieben.

Gleichzeitig ist der Anteil der Nicht-Sparer geschrumpft: Lediglich 15 Prozent der Befragten geben aktuell an, kein Geld zur Seite zu legen, 2023 waren es noch 19 Prozent und 2024 18 Prozent.

Leider wird diese Sparbegeisterung nicht immer von einer strukturierten Vorgehensweise begleitet: Lediglich jeder Dritte (33 Prozent) geht beim Sparen beziehungsweise der Geldanlage methodisch vor und verfolgt eine klare Strategie. 38 Prozent hingegen gehen das Thema spontan und planlos an. 29 Prozent setzen sich aktuell überhaupt nicht mit dem Thema Vermögensbildung auseinander.

Bankeinlagen weiterhin beliebt

Und wohin fließt das Ersparte? Zu einem Gutteil nicht in jene Anlageformen, die unseren langjährigen Erfahrungen bei der ascent AG die besten Ergebnisse beim Vermögensaufbau bringen. Gut die Hälfte der Befragten (51 Prozent) setzt vor allem auf Sicherheit und akzeptiert dafür niedrige Renditen: Tagesgeld, Sparbuch und Festgeld zählen mit 36 Prozent, 29 Prozent und 19 Prozent nach wie vor zu den am häufigsten genutzten Anlageformen in Deutschland. Immerhin: 19 Prozent der Teilnehmer haben Aktien für ihre Geldanlage entdeckt und investieren zumindest einen Teil ihrer Ersparnisse in diese erfahrungsgemäß ertragreichste Anlageklasse.

Nutzen Sie unser Beratungsangebot

Wenn es auch Ihnen gegebenenfalls an einer Strategie für Ihre Sparbemühungen fehlt und Sie Fonds für eine attraktive Entwicklung Ihres Kapitals nutzen möchten, dann sind Sie bei uns genau richtig: Unsere ascent AG-Berater bringen langjährige Kaptalmarkt-Erfahrung mit und entwickeln auf der Basis Ihrer persönlichen Ziele für Sie eine individuelle Anlagestrategie. Hier haben Sie die Möglichkeit, unseren Beraterpool nach einem Geschäftspartner in Ihrer Region zu durchsuchen und über die angegebenen Kontaktkanäle direkt Verbindung aufzunehmen. Nutzen Sie unsere Fonds-Expertise, um aus Ihrem Ersparten der Beste herauszuholen!

Bild KI-generiert mithilfe von Microsoft Copilot