Marco Stege – ascent AG

Meinungsumfrage zeigt erneut Mangel an Finanzwissen – Anleger sollten Erfahrung und Beratung der ascent AG nutzen

Dass es um die finanzielle Bildung in Deutschland nicht allzu gut steht, ist seit vielen Jahren bekannt. Viele vergessen jedoch, dass dies weitreichende Konsequenzen haben kann – von früher Verschuldung bis zu Altersarmut. Und Unwissen bezüglich der Chancen und Risiken unterschiedlicher Investmentoptionen kann insbesondere zu deutlichen Einbußen bei der Kapitalanlage führen. Ein Umstand, auf den die ascent AG seit Jahren hinweist und dem die Finanzdienstleister mit diversen Aktivitäten zur Verbesserung der Finanzbildung entgegenwirken. Denn Erfahrungen zeigen immer wieder, dass Menschen mit mehr Hintergrundwissen in Gelddingen bessere finanzielle Entscheidungen treffen. Wie eng diese beiden Sachverhalte zusammenhängen, zeigt auch eine aktuelle Studie des Meinungsforschungsinstitutes Civey.

Kaum Wissen über Börsen und Finanzmärkte

Für die repräsentative Umfrage befragten die Meinungsforscher Menschen zu ihrer Selbsteinschätzung in Sachen Finanzwissen und ihrer Einstellung gegenüber Aktien. Mit 55 Prozent hielt sich die Mehrheit der Befragten bezüglich der Themen Börse und Finanzmärkte für schlecht informiert. Besonders Frauen trauen sich in Finanzfragen wenig zu, zwei Drittel der weiblichen Befragten schätzte die eigenen Kenntnisse als schlecht ein, gegenüber lediglich 44 Prozent der Männer.

Weitere Fragen zeigen auf, wie sich eine derartige Unkenntnis auf die Einstellung gegenüber Finanzprodukten wie Aktien niederschlagen kann. So beantworteten knapp 40 Prozent der Teilnehmer die Frage nach der Attraktivität von Aktien als Kapitalanlage mit „unattraktiv“, wobei der Prozentsatz bei den Frauen mit 43 Prozent noch einmal ein wenig höher lag als in der Gesamtheit. Unter den männlichen Befragten gaben lediglich 34 Prozent an, dass sie Aktien als Geldanlage gar nicht oder weniger attraktiv finden.

Den nächsten Punkt der Befragung hebt die ascent AG besonders hervor: Wird jemand, der Aktieninvestments als unattraktiv einstuft, die Anlageklasse für die persönliche Geldanlage überhaupt in Erwägung ziehen?

Mit dem Beratungsangebot der ascent AG das Aktienwissen aufbessern

„Denken Sie momentan darüber nach, Ihr Geld das erste Mal in Aktien anzulegen?“ wurden diejenigen Teilnehmer gefragt, die noch nicht in Aktien investieren. Die überwältigende Mehrheit der Befragten zeigte keinerlei Interesse daran, sich in die Riege der Aktionäre einzureihen: 81 Prozent zogen ein Aktieninvestment nicht einmal in Betracht. Auch hier zeigten sich die Frauen als vorsichtiger gegenüber ihren männlichen Pendants: Rund 84 Prozent wollen sich auf keinen Fall oder eher nicht an die Börse wagen, bei den Männern denken 74 Prozent nicht daran, Geld in Aktien anzulegen.

Den Erfahrungen der ascent AG zufolge ist eine derartige Aktienzurückhaltung einer aussichtsreichen Kapitalanlage nicht unbedingt zuträglich. Denn in Zeiten nahezu ausgestorbener Zinsen kommen Anleger beim Vermögensaufbau an Aktien kaum vorbei. Furcht vor dem Unbekannten sollte niemanden abhalten, ein einträgliches Investment zu verfolgen: Die Geschäftspartner der ascent AG stehen Interessenten an der chancenreichen Assetklasse mit Rat und Tat zur Seite.