Kaum ein Thema beschäftigt Arbeitnehmer so sehr wie die Altersvorsorge. Die staatlich zugesicherte Rente reicht heutzutage kaum, um monatliche Kosten zu decken und den Lebensstandard, den man während der Vollzeitbeschäftigung hatte, aufrechtzuerhalten. An privater Vorsorge führt kein Weg mehr vorbei. Doch nicht alle Optionen, die von Versicherungen und Medien angepriesen werden oder aus Gewohnheit weiterhin von vielen Menschen gewählt werden, sind langfristig wirklich lukrativ. Die ascent AG schafft mit Vortragsreihen und persönlicher Beratung die Voraussetzungen dafür, Anlegern das nötige Hintergrundwissen zu vermitteln, um Finanzentscheidungen wohlüberlegt treffen zu können. Ein Überblick der Anlage- und Vorsorgemöglichkeiten:
Die Lebensversicherung
Der Klassiker der Privatvorsorge: Sicher, langfristig, gute Renditen – dieses Bild hatten man lange Zeit von Lebensversicherungen. Doch auch wenn zahlreiche Versicherungen diesen Mythos weiterhin am Leben halten möchten, die Realität sieht leider anders aus: Während sich Lebensversicherungen bis vor einigen Jahren noch mit Garantiezinsen von vier Prozent profilierten, bringen die Zinsen von 0,9 Prozent im Jahr 2017 kaum noch Erträge. Sparer müssen sich viel mehr Sorgen darüber machen, ob sie nach dem Auslaufen der Police nach zwölf bis 30 Jahren überhaupt noch ein Plus verbuchen können. Gerade einmal sieben von 29 deutschen Versicherern garantieren ihren Kunden, dass sie bei einer Laufzeit von zwölf Jahren kein Minus machen werden. Die ascent AG ist deshalb der Ansicht: Eine Lebensversicherung lohnt sich bei kontinuierlich sinkenden Zinsen nicht mehr. 0,9 Prozent Zinsen sind nicht genug, um ertragreich für das Alter vorzusorgen.
Bargeld und Sichteinlagen
Rund 40 Prozent der deutschen Bevölkerung bewahrt ihr Vermögen vor allem in Form von Bargeld oder Sichteinlagen (Girokonto, Tagesgeldkonto) auf – und finden sich mit noch weniger Zinsen ab, als bei einer Lebensversicherung. Das Girokonto gilt als sicher und unkompliziert, doch mit den Nullzinsen und Inflation macht man dauerhaft ein Verlustgeschäft. Darin ist sich die ascent AG mit zahlreichen weiteren Unternehmen und Experten aus der Finanzbranche einig.
Die Alternative: ein ausgewogenes Fondsportfolio
Anstatt der genannten in ihrer Wirkung der sehr eingeschränkten Vorsorgeoptionen empfiehlt die ascent AG, die private Vorsorge über ein ausgewogenes Fondsportfolio sicherzustellen.
Mit einem intelligent zusammengestellten Depot, das auf die Bedürfnisse und die finanziellen Rahmenbedingungen des Anlegers zugeschnitten ist, lassen sich demnach deutlich bessere und langfristig erfolgreichere Ergebnisse erzielen. Dabei legt die ascent AG großen Wert darauf, nicht nur zu beraten, sondern Anlegern auch das entsprechende Wissen weiterzugeben. Mit diesem auf Transparenz und Fachkompetenz ausgelegten Ansatz betätigt sich das Unternehmen seit Jahren erfolgreich am Markt und wird dafür sowohl von seinen Kunden als auch von seinen Mitarbeitern mit einer ausgeprägten Treue honoriert.
